Zuweisungen an Brandenburger Hochschulen geringer als von Landesregierung vorhergesagt
Im Doppelhaushalt des Landes Brandenburg für 2019 und 2020 wurden für beide Jahre jeweils rund 33,5 Millionen Euro Einnahmen aus dem Hochschulpakt eingeplant. Darauf basierend rühmte sich die Landesregierung mit insgesamt steigenden Zuweisungen an die Hochschulen, so Schierack. Nun folge die bittere Wahrheit. „Wie sich jetzt zeigt, hat die Landesregierung mit überholten Prognosen versucht, gute Nachrichten zu produzieren. Dass die Zuweisungen aufgrund von weniger neu immatrikulierten Studierenden geringer ausfallen, hätte die Landesregierung wissen müssen. Die Leidtragenden sind jetzt die Hochschulen.“
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