Gordon Hoffmann zum Bildungsmonitor 2024: Ein „Weiter so“ können wir uns nicht leisten!
Roswitha Schier zu den Zahlen der Berufsausbildungsstatistik für 2023,
insbesondere im Bereich der Pflege
Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg hat heute die Berufsausbildungsstatistik für das Jahr 2023 herausgegeben. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 24.726 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen, davon 14.139 in Berlin und 10.587 in Brandenburg. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein leichter Rückgang um 117 in Berlin und ein Anstieg um 432 in Brandenburg. Insbesondere die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann war in Brandenburg mit den meisten Schülerinnen und Schülern besetzt. Die Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann absolvierten 3.887 Auszubildende, darunter 2.878 Frauen (74,0 %). Die Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann stellt mit 64,8 % den am stärksten besetzten Ausbildungsberuf an den Gesundheitsschulen in Brandenburg dar.
Dazu erklärt die pflegepolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Roswitha Schier:
Björn Lakenmacher zum Waldbrandkompetenzzentrum und
zur Bildung einer ressortübergreifenden Krisenmanagementstruktur
Der brandenburgische Minister für Inneres und Kommunales Michael Stübgen (CDU) hat heute in der Landesregierung seine Konzepte für ein neues Waldbrandkompetenzzentrum und zur Bildung einer ressortübergreifenden Krisenmanagementstruktur unter anderem in Form eines Landeskrisenstabes vorgestellt. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Björn Lakenmacher:
Gordon Hoffmann zum Bildungsmonitor 2024 der INSM:
Ein „Weiter so“ können wir uns nicht leisten
Heute wurde der Bildungsmonitor 2024 der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) vorgestellt. Im Vergleich zu 2023 ist Brandenburg in der diesjährigen Betrachtung von Platz 14 um einen Platz auf den vorletzten Platz 15 im Gesamtranking zurückgefallen.
Die Studienautoren listen für Brandenburg eine Reihe von Problemen auf: u.a. eine schlechte Betreuungssituation in den Kitas und Schulen oder eine zu geringe Anzahl von Ausbildungsplätzen und zu viele Ausbildungsbewerber ohne Platz.
Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Gordon Hoffmann:
Junge Union wählt neuen Vorstand
| Wahlen, Mitteilungen & Veranstaltungen
Vor wenigen Wochen kam die Junge Union Oder-Spree auf ihrer jährlichen Mitgliederversammlung zusammen. Neben der Auswertung des vergangenen Jahres stand auch die Wahl eines neuen Vorstandes an. [...]
Anlässlich des bevorstehenden Schuljahresbeginns und der Pressekonferenz des Bildungsministers Freiberg erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Gordon Hoffmann:
„Die heute von Bildungsminister Freiberg vorgelegten Zahlen zeigen, dass die nach wie vor anhaltenden Einstellungsprobleme bei den Lehrkräften zumindest erst einmal leicht ausgebremst sind. Von einer echten Trendwende können wir aber bei Weitem noch nicht sprechen. Wenn knapp 40 Prozent der neuen, unbefristet eingestellten Lehrer Seiteneinsteiger sind und wenn wir sehen, dass immer noch 455 Stellen offen sind, dann ist das Problem immer noch groß – gerade in berlinferneren Regionen. Die Anzahl der Neueinstellungen bleibt somit noch immer unter dem Bedarf. Gerade im Hinblick auf die Grundschulen ist es sehr wichtig, dass wir da Gas geben. Lesen, Schreiben, Rechnen – das muss einfach klappen, das müssen wir garantieren! Die schlechten Ergebnisse aus den Bildungsvergleichen der letzten Jahre zeigen das ganz deutlich. Klar ist: Die Deckung unseres Lehrkräftebedarfs wird auch weiterhin die größte Herausforderung in den kommenden Jahren sein."
Steeven Bretz zur Eröffnung des Turms der Garnisonkirche:
Bedeutendes Zeichen der historischen Verantwortung
Zur Eröffnung des Turms der Garnisonkirche erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg und Potsdamer Landtagsabgeordneter, Steeven Bretz:
Steuerzahler dürfen nicht für Rausch der Cannabis-Konsumenten zur Kasse gebeten werden
Seit Anfang Juli 2024 dürfen nicht-kommerzielle Vereinigungen Cannabis anbauen. Für diese Regelung der Ampel müssen die Länder nun für die Umsetzung sorgen.
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